Spezialseiten
Seiten, die zu besonderen Anlässen entstanden und nicht in der Hauptnavigation verlinkt sind.(Links auf externe Seiten können veraltet sein.)
Das Dürntner Gemeindehaus ist 200 Jahre alt!
30 Jahre Panorama auf dem Chilchberg
Orts- und Flurnamenbuch von Armin Sierszyn
500 Jahre Kirche Dürnten (2021)
1816 - Das Jahr ohne Sommer (2016)
Die Dürntner Kirche und ihre (verborgenen) Schätze (2017)
Herbstversammlung der Antiquarischen Gesellschaft (2016)
Unterstützen Sie einen "neuen" Einbaum (2021)
Mit historischen Karten in die Vergangenheit eintauchen
Die Geschichte der Schule Dürnten
Vom 28. August bis zum 30. September findet im Tanner Hänleinschopf
eine Ausstellung über das Schulwesen in der Gemeinde Dürnten statt:
Gegenstände und Dokumente aus der Ortskundlichen Sammlung erzählen
davon, wie und was man in vergangenen Jahrhunderten gelehrt und
gelernt hat. Ergänzt wird dieser Rückblick durch einen Einblick in
die aktuelle Schulplanung.
In der «Kinderecke» der Ortskundlichen Sammlung steht eine
Schulbank, die bestimmt schon mehr als hundert Jahre alt ist. Das
eingelassene Tintenfässchen an beiden Plätzen erinnert an schwierige
und schmierige erste Versuche, die «Schnüerlischrift» in den Griff
zu kriegen. Trat am Morgen der Lehrer ins Schulzimmer, mussten die
Kinder aufstehen. Damit das ging, gab es in der Tischplatte ein
Scharnier um «aufzuklappen». Bei dreissig oder mehr Schülerinnen und
Schüler setzte dann ein polterndes Geräusch ein, welches durch die
Klassenfrechdachse immer noch ein wenig übertrieben wurde. Auch beim
Antworten in der Stunde musste man sich erheben und stehen bleiben,
bis das erlösende «Setz dich!» des Lehrers ertönte.
Schulmaterial, das man vielleicht noch kennt
Wer hat wohl alles einmal in dieser Bank gesessen? In welchem
Schulzimmer der Gemeinde stand das Möbel? Wer hat dort unterrichtet?
Man weiss es nicht. Es ist auch nicht bekannt, wem die Theks aus
Segelstoff und braunem Leder gehörten. Abgenutzt sind sie, denn
früher musste so ein Tornister mindestens sechs Jahre seinen Dienst
leisten. Ihrem Format nach wurden in ihnen wohl Bücher und Hefte,
aber noch lange keine Ordner herumgetragen. Was hingegen eine
Botanisierbüchse war, wissen heute viele Leute nicht mehr.
Dadurch, dass der Hänleinschopf zwischen dem alten Tanner
Feuerwehrdepot und dem Tannenbühlschulhaus jetzt leer ist, wurde es
möglich, anlässlich der Ausstellung «Geschichte der Schule Dürnten»
solche alten Gegenstände aus dem Fundus der Ortskundlichen Sammlung
einem breiteren Publikum zu präsentieren. Dazu kommen viele
Dokumente, Bilder und Texte. Man erfährt die Geschichte der
Schulhäuser in Dürnten, Tann und Oberdürnten. Schon lange vor deren
Entstehung wurden in der Gemeinde das ABC geübt und religiöse Texte
gelesen. Ein Grundsatz der Reformation war es ja, dass «nur das
Wort» (der Bibel) gelten solle und dass diese nicht mehr in Latein,
sondern in Deutsch geschrieben sein müsse. Die Leute mussten also
lesen können!
Man schickte die Kinder zum Pfarrer oder zum «Schulmeister», wo sie
dann in dunkeln Stuben eng gedrängt beisammensassen und wohl nicht
immer leicht zu bändigen waren…
Erst durch die Gründung des Lehrerseminars Küsnacht wurde es
möglich, Pädagogen auszubilden. Ab den 1830er Jahren begannen die
ersten Lehrer im Kanton zu wirken. Sie verlangten geeignete
Schulräume; die Schulhäuser entstanden überall, auch auf dem Land.
Blick zurück und voraus
In der Gemeinde Dürnten gab es immer wieder Lehrer, die interessante
Lebensläufe aufwiesen oder Besonderes leisteten. In Dürnten
unterrichtete zwischen 1856 bis 1862 ein Wilhelm Benjamin Hanff; er
kam aus Berlin ins Zürcher Oberland. Von ihm existiert noch immer
eine Zeichnung von unserem Dorf. «Die Geschichte der Schule Dürnten»
zeigt ein paar Porträts solch interessanter Lehrerpersönlichkeiten:
Darunter einen einst weltberühmten Schriftsteller, einen Rückkehrer
aus Russland, der dort nach der Revolution eine Schule aufgebaut
hatte, oder die engagierte erste Sonderschullehrerin der Gemeinde.
Der stete Wandel der Volksschule wird auch sichtbar im Kindergarten
und in der ehemaligen «Arbeitsschule» für Mädchen, die sich zum
koedukativen «Werken» entwickelt hat.
Ein Teil der Ausstellung widmet sich den Schülerzahlen, die immer
wieder nach mehr Schulraum rufen. Für die Schule
Bogenacker/Tannenbühl wird momentan geplant; die bisher
veröffentlichten Unterlagen werden ebenfalls präsentiert.
Die Betreuer der Ortskundlichen Sammlung freuen sich über
den Besuch von allen Interessierten, ob sie noch aktiv lernen oder
lehren oder sich daran erinnern.
Rundgang durch Tann
Samstag, 24. März 2018
Ausgangsort des Dorfrundgangs über die Rütner Gemeindegrenzen hinaus
ist die Joweid, welche die Geschichte von Rüti und Tann seit der
Industrialisierung wesentlich geprägt hat. Auf dem Spaziergang durch
Tann zum Schulhaus Tannenbühl werden Vertreterinnen und Vertreter
der Ortskundlichen Sammlung aus der Geschichte und der Gegenwart von
Tann erzählen und dabei auch auf wenig Bekanntes hinweisen.
Nach dem Spaziergang können die Teilnehmenden die Ortskundliche
Sammlung Dürnten im Estrich des Schulhauses Tannenbühl besichtigen.
Die Ortskundliche Sammlung Dürnten und der VVRT freuen sich über
Ihre Teilnahme.
· 14.00 Uhr Besammlung beim Hochhaus-Eingang Joweid
· Dauer ca. 2 Stunden
· Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
· Ende der Veranstaltung beim Schulhaus Tannenbühl,Tann
Walter Mittelholzer. Tann, Rüti aus 800m Höhe, 1925
Neujahrsapéro - Sonntag, 7. Januar 2018, in der Mehrzweckhalle Blatt
Stossen Sie mit uns aufs neue Jahr an am Neujahrsapéro. Wir freuen uns, Sie zu treffen und mit Ihnen zu plaudern. An unserem Stand finden Sie eine kleine Ausstellung zum Thema
"Geschichte der Schulhäuser in der Gemeinde".
Vor kurzem fand im Singsaal Nauen eine öffentliche
Informationsveranstaltung über die Schulanlage Bogenacker/Tannenbühl
in Tann statt. Der Schulraum in der Gemeinde ist zu knapp und genügt
teilweise den Anforderungen der neuen Lehrmethoden nicht mehr.
Die Ortskundliche Sammlung nimmt das für die Gemeinde bedeutende
Vorhaben zum Anlass, sich näher mit der Geschichte der Dürntner
Schulen zu befassen. Am Neujahrsapéro präsentieren wir Fotos aus der
Geschichte der Primarschulhäuser in den drei Wachten. Sie zeigen den
stets wachsenden Bedarf an Schulraum, der für die Gemeinde auch
heute noch eine Herausforderung ist.
Erfahren Sie, was diese Gebäude mit der Schule zu tun haben!
Diese Präsentation werden wir ausbauen und im Sommer in einer grösseren Ausstellung darbieten. Gerne werden wir Sie wieder informieren.
Das offizielle Programm des Anlasses
10.45 Uhr Musikalischer Beitrag des
Musikvereins Harmonie am Bachtel
Dürnten-Hinwil
11.15 Uhr Ansprache des
Gemeindepräsidenten Hubert J. Rüegg
11.45 Uhr Musikalischer Beitrag des
Musikvereins Harmonie am Bachtel Dürnten-Hinwil
12.00 Uhr Apéro
13.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Herbstversammlung der Antiquarischen Gesellschaft
1816 - Das Jahr ohne Sommer - Spuren der Hungerkrise in Dürnten
Ausstellung im Gemeindehaus Dürnten
- 14. April bis 24. Juni 2016
- Mo 08.30 – 11.30 | 14.00 – 18.00 Uhr
- Di – Fr 08.30 – 11.30 | 14.00 – 16.30 Uhr
Musig uf de Winde
Sonntag, 19. Juni 2016 von 14 - 16 Uhr in der Winde des Schulhauses Tannenbühl
Passend zur bunten ortskundlichen Sammlung erklingt ein vielfarbiger Strauss von Musik, dargeboten von Schülerlnnen, Lehrpersonen und Freunden der Musikschule Zürcher Oberland.
Programm
14:00-14:30 | Zwei Chöre - ein Konzert, dargeboten von den Männerchören Oberdürnten/Bubikon |
14:35-15:00 | Emmas Harfensolos und Rolfs Accordeonklangreisen mit Rolf und Emma Bachmann |
15:05-15:30 | Jazzpiano mit Valentin Ammann |
15:35-16:00 | Mal mitreissend, mal wehmütig: Romale singt Romalieder Leitung: Hansjörg Eckinger |
Spuren der Hungersnot von 1816/1817 in Dürnten
Stand am Neujahrsapéro der Gemeinde
Sonntag, 10. Januar 2016,
in der Mehrzweckhalle Blatt
Programm
10.45 Uhr
Musikalischer Beitrag
der Harmonie am Bachtel
11.15 Uhr
Ansprache des Gemeindepräsidenten Hubert J. Rüegg
11.45 Uhr
Musikalischer Beitrag der Harmonie am Bachtel
12.00 Uhr
Steh-Apéro
13.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Die Jungwacht Blauring Rüti-Tann bietet einen Kinderhütedienst an.
ZÜRIOBERLAND TEXTIL
FÄDEN OHNE ENDE
Dreizehn Gespräche zur Arbeit mit Textilien - einst und heute
Geschichten sammeln - CD
Menschen und Objekte haben viel zu erzählen.
Das Sammeln von Geschichten ist für einen lebendigen Umgang mit dem
kulturellen Erbe genauso wichtig wie das Sammeln von Objekten. Der
Kurs «Geschichten sammeln – wie produziere ich ein Audiodokument»
ist ein Teilprojekt von Zürioberland Kulturerbe. Die meisten
Teilnehmenden sind in Ortsmuseen oder ähnlichen Institutionen der
Region engagiert. Im Rahmen des Kurses entstand diese Sammel-CD mit
13 Beiträgen zu «Zürioberland textil». Sie ist ein Werkstück von
Laien.
Beiträge von: Gabriela Flüeler, Rolf Fürst, Heinz Girschweiler, Maria Herbst, Lotti lsenring, Kathrin Knüsel, Daniel Koradi, Max Krieg, Gina Lips, Mark Plüss, Peter Schulthess, Silvia Sturzenegger, Ursi Truog, Wolfgang Wahl
120 Jahre Gärtnerei Meier & 175 Jahre Geschichte der Fotografie
Meier Gartencenter,
fotohistory.ch,
Chronik Rüti und Ortskundliche Sammlung.ch
120 Jahre Firmengeschichte werden mit der
Entwicklung der Gemeinden Dürnten und Rüti verknüpft und
dokumentiert. Die Sammlung präsentiert wiederum 175 Jahre
Fotogeschichte. So spannt sich der Bogen von der rasanten
Entwicklung der Fotografie über die Veränderung der Dorfbilder bis
hin zum heutigen Garten-Center.
Dürntner Auswanderungen
Broschüre
Was wir alles über ausgewanderte Dürntnerinnen und Dürntner in Erfahrung bringen konnten, haben wir in einer Broschüre zusammen gestellt. Diese können sie am Sonntag am Gesprächsnachmittag im Kulturzelt für CHF 5.00 erwerben oder bei uns bestellen oder hier lesen.
Schieferkohle in Dürnten
Werfen sie einen Blick in die diversen Baugruben in Dürnten. Sollten Sie dabei dunkle Schichten entdecken, so melden Sie uns diese.
Wir sind in Kontakt mit Susan Ivy und Kristina Hippe vom
Labor für
Ionenstrahlphysik der ETH Zürich
Susan Ivy und Kristian Hippe sind interessiert an weitern Proben
von Schieferkohleschichten in Dürnten.
Bitte senden Sie ihre Beobachtungen mit Angabe des Ortes, des Datum
und ev. mit einem Foto an
info@ortskundlichesammlung.ch.
Museumspartnerschaft mit
Szentbékkálla
Auf der vom Verein Szentbékkálla-Dürnten organisierten Reise werden wir die Beziehung zum dortigen Ortsmuseum vertiefen und Ideen für eine Zusammenarbeit besprechen.
Arbeiten in der Ortskundlichen Sammlung
Neben den allgemeinen Aufgaben für unsere
Sammlung und dem Einrichten des neuen Depots sind wir beim Projekt
Kulturerbe Züricher Oberland engagiert. In einem Teilprojekt
beschäftigt man sich damit, eine geeignete Software und eine
Datenbank für kleine Museen und Chroniken zu suchen. Wir
unterstützen dieses Teilprojekt mit unseren Erfahrungen und werden
als Pilotgemeinde mitmachen. Da wir selber auf der Suche nach einem
geeigneten Programm sind, freuen wir uns natürlich, dass wir uns an
diesem Projekt beteiligen können. Die von Walter Baumann vorbildlich
geführten Listen mit der Aufzählung aller Gegenstände und Dokumente
wurden auf Excel übertragen. Dort werden sie bereinigt und
vereinheitlicht, damit sie später in eine Datenbank eingelesen
werden können. Bis wir eine geeignete Software gefunden haben,
können wir erste Gehversuche mit einer frei verfügbaren Datenbank
machen. myColex
wurde für das Historische Museum Basel entwickelt und steht
allen zur Benutzung zur Verfügung. Damit wir es testen können, wurde
es freundlicherweise von unserm Internetprovider
Firestorm
(Christian Geissler, Tann) kostenlos auf dem Webserver installiert.
Klingende Museen 2013
Sonntag, 2. Juni 2013, 14 – 16 Uhr
„Musig uf de Winde…“
Passend zur bunten ortskundlichen Sammlung erklingt ein vielfarbiger Strauss von Musik, dargeboten von SchülerInnen und Lehrpersonen der Musikschule Zürcher Oberland.
14.00 Uhr Brasilianische Batucada mit der Schlagzeugklasse von Patrick Watanabe
14.20 Uhr Zigeunerkinder Wetzikon Geigenklasse von Katharina Ortner, begleitet von Thomas Weber am Akkordeon
14.50 Uhr musica calone mit Seraina Ineichen, Daniela Braun und Francine Brunner, Klarinetten
15.30 Uhr Duo Kleramba Klezmer- und Balkanmusik mit Karin Habersaat, Klarinette und Ruth Jakob, Akkordeon
Der Verein ‘muse-um-zürich’
und der Verband Zürcher
Musikschulen lassen gemeinsam die Museen erklingen. „Musig uf de
Winde...“ wird in der Ortskundlichen Sammlung gespielt, wo in
geheimnisvoller Atmosphäre eine grosse Zahl von Gegenständen,
Bildern und Dokumenten vom Leben der früheren Dorfbewohner erzählt.
Inmitten dieser Zeugen aus vergangenen Zeiten wird am Sonntag dem 2.
Juni zwischen 14.00 und 16.00 Uhr ein vielfarbiger Strauss von
Melodien erklingen. Es wird ein Apéro offeriert.
Dieser Anlass wird in Dürnten zum ersten Mal durchgeführt. Die
Musikerinnen und Musiker und auch die Verantwortlichen der Sammlung
freuen sich darauf, viele Besucher auf der Winde begrüssen zu können.
Flyer
Walter Baumann zieht sich zurück
Mit dem Abschluss der Inventarisierungsarbeiten zieht sich Walter Baumann von der Leitung der Ortskundlichen Sammlung zurück. Er wird sie weiter unterstützen und bei dieser oder jenen Gelegenheit mit Rat und Tag zur Verfügung stehen.Walter Baumann hat zusammen mit Dieter Trachsler die Sammlung aufgebaut und zu dem gemacht, was sie heute ist. Nach dem Wegzug seines Kollegen hat er mit Unterstützung seiner Frau Hedi die Objekte und Dokumente unterhalten und die Sammlung erweitert.
Artikel im Regio vom 06.12.2012
Depot
Ein Raum im Keller des Schulhauses Schuepis wird als Depot für die Ortskundliche Sammlung eingerichtet. Diese Erweiterung macht es möglich, dass wir Gegenstände, die wir im Schulhaus Tannenbühl nicht ausstellen, an einem klimatisch besser geeigneten Platz lagern können und dass wir wieder vermehrt Dinge annehmen können.
Neujahrsapéro
Winter in Dürnten
Am 06. Januar 2013 ab 10:45 präsentiert sich die Sammlung am Neujahrsapéro in der Mehrzweckhalle Blatt. Wir überraschen Sie mit einigen Schmuckstücken aus der Sammlung:
Sehen Sie besondere Schlitten, alte Skis mit Bindungen Made in
Rüti oder Schlittschuhe und Stöcke aus den Anfängen des
Eishockeyclubs Dürnten.
Stauen Sie über die alten Fotos und Berichte über wagemutige
Bobfahrer
Ernst Jucker: Mittler zwischen zwei Wirtschaftssystemen
Wann:
Sonntag, 19.06.11, 14.00 – 15:30 Uhr
Wo:
Kulturzelt im Riet
Inhalt:
Informationen über Leben und Werk von Ernst Jucker.
Film über ihn. Lesung aus „Erlebtes
Russland“ von Ernst Jucker.
Nach seiner Ausbildung zum
Seklehrer lernte der Dürntner Ernst Jucker in Zürich die russische
Studentin Sophie Kucks kennen, wanderte mit ihr nach Sibirien aus
und wirkte in Tomsk als Dozent für Pädagogik. Bedroht durch die
Verfolgungen unter Stalin floh er zurück in die Schweiz.
Als erfahrener „Kommunist“, der die Schattenseiten dieser Ideologie kennen gelernt hatte, setzte er sich nun auch mit dem hiesigen Kapitalismus und dem Unternehmertum auseinander. Russland Jucker suchte einen Weg um die positiven Aspekte dieser Weltanschauungen zu fördern. Im Jahre 1950 begründete er mit drei engen Freunden die „Vereinigung für freies Unternehmertum“. Jucker hatte die Idee, ein Bildungszentrum für Unternehmer zu eröffnen. Dieses Ziel wurde dann von Walter Reist, Gründer der Ferag, mit dem Unternehmerforum Lilienberg verwirklicht.
Bilder von den Kulturtagen
Kulturtage
Die Ortskundliche Sammlung beteiliegt sich an den Dürntner Kulturtagen:
Lesung
Texte aus Büchern von Dürntner Autoren und mit
Bezug zu DürntenIm Zelt beim Schützenhaus im Riet
Samstag, 29. Mai 2010 um 17 Uhr
Sonntag, 30. Mai 2010 um 14 Uhr
Die Sammlung ist offen
Sonntag, 30. Mai 2010 von 9 - 11 Uhr
Neujahrs-Apéro
Am 10. Januar 2010 präsentierte sich die Ortskundliche Sammlung mit einem Tisch den interssierten Besucherinnen und Besuchern.
Flachschnitzereien in der Kirche Dürnten
In einem Doppelheft der Denkmalpflege des Kantons Zürich werden die
Flachschnitzereien in der Kirche Dürnten beschrieben:
Artikel im
Tagesanzeiger (15.12.09)
Kästchen im
Tagesanzeiger (15.12.09)
Beschreibung der Hefte
Aufbruch in die Gegenwart
Die Schweiz in Fotografien 1840 1960. Ausstellung im Landesmuseum
Eine Auswahl rarer Fotografien erzählt die Geschichte der Schweiz über ein ganzes Jahrhundert. Von 1840 bis in die Gegenwart wird facettenreich die Entwicklung vom Agrarland zum Dienstleistungsland verbildlicht.
Artikel im ZO vom 12. November 2009
Die Ortskundliche Sammlung im Züricher Oberländer:
Walter Baumann pflegt mit viel Liebe die ortskundliehe Sammlung Dürnten. Mehr Unterstützung bei seiner Arbeit im Schulhaus Tannenbühl würde er aber begrüssen.
Von Bruno Fuchs. Lesen Sie mehr im PDF.
Ballenbergkurse
Das Kursprogramm des Kurszentrums Ballenberg
100 Jahre Mode
Samstag, 31. Oktober 2009, 15.00 Uhr
Mehrzweckhalle Blatt Tann
Vergnügen Sie sich bei einer spannenden und pfiffigen Mode-Show, bei der Mode der letzten 100 Jahre gezeigt wird.
Zehn Models entführen Sie mit über 70 Kostümen in die Geschichte der Mode von einst bis heute. Ein Leckerbissen der besonderen Art den Sie nicht verpassen sollten!
FRAUENVEREIN OBERDÜRNTEN
Die Sammlung
öffnete am
Sonntag, 27. September 2009
von 09 bis 11 Uhr und
von 14 bis 16 UhrIm Estrich des Schulhauses
Tannenbühl
Schulstrasse 5, 8632 Tann
Öffungszeiten während der vergangenen Kulturtage
Während der Kulturtage vom 12. - 19.06.2009 war die Sammlung an folgenden Daten geöffnet:
-
Sonntag, 9 - 11 Uhr
Ortskundliche Sammlung im Estrich des Schulhauses Tannenbühl
Anschliessend gemütlicher Spaziergang zum Armbrustschützenhaus. -
Dienstag, 18 - 20 Uhr
Ortskundliche Sammlung im Estrich des Schulhauses Tannenbühl
An den Kulturtagen Dürnten 2009 drehte sich alles um den Nagel
Flyer der Ortskundlichen Sammlung
Flyer der Kulturtage