Ortskundliche Sammlung Dürnten

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Museums-Trophy 2023

Das Dürntner Gemeindehaus ist 200 Jahre alt!

30 Jahre Panorama auf dem Chilchberg

Orts- und Flurnamenbuch von Armin Sierszyn

500 Jahre Kirche Dürnten (2021)

Dürntner Schieferkohle

1816 - Das Jahr ohne Sommer (2016)

Zürcher Oberland Textil

Dürntner Spaziergänge

Die Dürntner Kirche und ihre (verborgenen) Schätze (2017)

Klingende Museen (2016)

Museeums-Trophy (2016)

Herbstversammlung der Antiquarischen Gesellschaft (2016)

Unterstützen Sie einen "neuen" Einbaum (2021)

Mit historischen Karten in die Vergangenheit eintauchen

Onlinemuseen

 

 

Die Geschichte der Schule Dürnten 

Vom 28. August bis zum 30. September findet im Tanner Hänleinschopf eine Ausstellung über das Schulwesen in der Gemeinde Dürnten statt: Gegenstände und Dokumente aus der Ortskundlichen Sammlung erzählen davon, wie und was man in vergangenen Jahrhunderten gelehrt und gelernt hat. Ergänzt wird dieser Rückblick durch einen Einblick in die aktuelle Schulplanung.

In der «Kinderecke» der Ortskundlichen Sammlung steht eine Schulbank, die bestimmt schon mehr als hundert Jahre alt ist. Das eingelassene Tintenfässchen an beiden Plätzen erinnert an schwierige und schmierige erste Versuche, die «Schnüerlischrift» in den Griff zu kriegen. Trat am Morgen der Lehrer ins Schulzimmer, mussten die Kinder aufstehen. Damit das ging, gab es in der Tischplatte ein Scharnier um «aufzuklappen». Bei dreissig oder mehr Schülerinnen und Schüler setzte dann ein polterndes Geräusch ein, welches durch die Klassenfrechdachse immer noch ein wenig übertrieben wurde. Auch beim Antworten in der Stunde musste man sich erheben und stehen bleiben, bis das erlösende «Setz dich!» des Lehrers ertönte.

Schulmaterial, das man vielleicht noch kennt

Wer hat wohl alles einmal in dieser Bank gesessen? In welchem Schulzimmer der Gemeinde stand das Möbel? Wer hat dort unterrichtet? Man weiss es nicht. Es ist auch nicht bekannt, wem die Theks aus Segelstoff und braunem Leder gehörten. Abgenutzt sind sie, denn früher musste so ein Tornister mindestens sechs Jahre seinen Dienst leisten. Ihrem Format nach wurden in ihnen wohl Bücher und Hefte, aber noch lange keine Ordner herumgetragen. Was hingegen eine Botanisierbüchse war, wissen heute viele Leute nicht mehr.

Dadurch, dass der Hänleinschopf zwischen dem alten Tanner Feuerwehrdepot und dem Tannenbühlschulhaus jetzt leer ist, wurde es möglich, anlässlich der Ausstellung «Geschichte der Schule Dürnten» solche alten Gegenstände aus dem Fundus der Ortskundlichen Sammlung einem breiteren Publikum zu präsentieren. Dazu kommen viele Dokumente, Bilder und Texte. Man erfährt die Geschichte der Schulhäuser in Dürnten, Tann und Oberdürnten. Schon lange vor deren Entstehung wurden in der Gemeinde das ABC geübt und religiöse Texte gelesen. Ein Grundsatz der Reformation war es ja, dass «nur das Wort» (der Bibel) gelten solle und dass diese nicht mehr in Latein, sondern in Deutsch geschrieben sein müsse. Die Leute mussten also lesen können!

Man schickte die Kinder zum Pfarrer oder zum «Schulmeister», wo sie dann in dunkeln Stuben eng gedrängt beisammensassen und wohl nicht immer leicht zu bändigen waren…

Erst durch die Gründung des Lehrerseminars Küsnacht wurde es möglich, Pädagogen auszubilden. Ab den 1830er Jahren begannen die ersten Lehrer im Kanton zu wirken. Sie verlangten geeignete Schulräume; die Schulhäuser entstanden überall, auch auf dem Land.

Blick zurück und voraus

In der Gemeinde Dürnten gab es immer wieder Lehrer, die interessante Lebensläufe aufwiesen oder Besonderes leisteten. In Dürnten unterrichtete zwischen 1856 bis 1862 ein Wilhelm Benjamin Hanff; er kam aus Berlin ins Zürcher Oberland. Von ihm existiert noch immer eine Zeichnung von unserem Dorf. «Die Geschichte der Schule Dürnten» zeigt ein paar Porträts solch interessanter Lehrerpersönlichkeiten: Darunter einen einst weltberühmten Schriftsteller, einen Rückkehrer aus Russland, der dort nach der Revolution eine Schule aufgebaut hatte, oder die engagierte erste Sonderschullehrerin der Gemeinde.

Der stete Wandel der Volksschule wird auch sichtbar im Kindergarten und in der ehemaligen «Arbeitsschule» für Mädchen, die sich zum koedukativen «Werken» entwickelt hat.

Ein Teil der Ausstellung widmet sich den Schülerzahlen, die immer wieder nach mehr Schulraum rufen. Für die Schule Bogenacker/Tannenbühl wird momentan geplant; die bisher veröffentlichten Unterlagen werden ebenfalls präsentiert.

Die Betreuer der Ortskundlichen Sammlung freuen sich über den Besuch von allen Interessierten, ob sie noch aktiv lernen oder lehren oder sich daran erinnern.

Rundgang durch Tann

Samstag, 24. März 2018

Ausgangsort des Dorfrundgangs über die Rütner Gemeindegrenzen hinaus ist die Joweid, welche die Geschichte von Rüti und Tann seit der Industrialisierung wesentlich geprägt hat. Auf dem Spaziergang durch Tann zum Schulhaus Tannenbühl werden Vertreterinnen und Vertreter der Ortskundlichen Sammlung aus der Geschichte und der Gegenwart von Tann erzählen und dabei auch auf wenig Bekanntes hinweisen.

Nach dem Spaziergang können die Teilnehmenden die Ortskundliche Sammlung Dürnten im Estrich des Schulhauses Tannenbühl besichtigen.

Die Ortskundliche Sammlung Dürnten und der VVRT freuen sich über Ihre Teilnahme.

 Programm:

·    14.00 Uhr Besammlung beim Hochhaus-Eingang Joweid

·    Dauer ca. 2 Stunden

·    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

·    Ende der Veranstaltung beim Schulhaus Tannenbühl,Tann

Walter Mittelholzer. Tann, Rüti aus 800m Höhe, 1925

Neujahrsapéro - Sonntag, 7. Januar 2018, in der Mehrzweckhalle Blatt

Stossen Sie mit uns aufs neue Jahr an am Neujahrsapéro. Wir freuen uns, Sie zu treffen und mit Ihnen zu plaudern. An unserem Stand finden Sie eine kleine Ausstellung zum Thema

"Geschichte der Schulhäuser in der Gemeinde".

Vor kurzem fand im Singsaal Nauen eine öffentliche Informationsveranstaltung über die Schulanlage Bogenacker/Tannenbühl in Tann statt. Der Schulraum in der Gemeinde ist zu knapp und genügt teilweise den Anforderungen der neuen Lehrmethoden nicht mehr.
Die Ortskundliche Sammlung nimmt das für die Gemeinde bedeutende Vorhaben zum Anlass, sich näher mit der Geschichte der Dürntner Schulen zu befassen. Am Neujahrsapéro präsentieren wir Fotos aus der Geschichte der Primarschulhäuser in den drei Wachten. Sie zeigen den stets wachsenden Bedarf an Schulraum, der für die Gemeinde auch heute noch eine Herausforderung ist.

Erfahren Sie, was diese Gebäude mit der Schule zu tun haben!

Diese Präsentation werden wir ausbauen und im Sommer in einer grösseren Ausstellung darbieten. Gerne werden wir Sie wieder informieren.

Das offizielle Programm des Anlasses

10.45 Uhr      Musikalischer Beitrag des Musikvereins     Harmonie am Bachtel Dürnten-Hinwil
11.15 Uhr      Ansprache des Gemeindepräsidenten Hubert J. Rüegg
11.45 Uhr      Musikalischer Beitrag des Musikvereins Harmonie am Bachtel Dürnten-Hinwil
12.00 Uhr      Apéro
13.00 Uhr      Ende der Veranstaltung

 

Herbstversammlung der Antiquarischen Gesellschaft

1816 - Das Jahr ohne Sommer - Spuren der Hungerkrise in Dürnten

Ausstellung im Gemeindehaus Dürnten
  • 14. April bis 24. Juni 2016
  • Mo 08.30 – 11.30 | 14.00 – 18.00 Uhr
  • Di – Fr 08.30 – 11.30 | 14.00 – 16.30 Uhr

Musig uf de Winde

Sonntag, 19. Juni 2016 von 14 - 16 Uhr in der Winde des Schulhauses Tannenbühl

Passend zur bunten ortskundlichen Sammlung erklingt ein vielfarbiger Strauss von Musik, dargeboten von Schülerlnnen, Lehrpersonen und Freunden der Musikschule Zürcher Oberland.

Programm

14:00-14:30 Zwei Chöre - ein Konzert, dargeboten von den Männerchören Oberdürnten/Bubikon
14:35-15:00 Emmas Harfensolos und Rolfs Accordeonklangreisen mit Rolf und Emma Bachmann
15:05-15:30 Jazzpiano mit Valentin Ammann
15:35-16:00 Mal mitreissend, mal wehmütig: Romale singt Romalieder Leitung: Hansjörg Eckinger

Flyer

Spuren der Hungersnot von 1816/1817 in Dürnten

Stand am Neujahrsapéro der Gemeinde

Sonntag, 10. Januar 2016, in der Mehrzweckhalle Blatt

Programm

10.45 Uhr           Musikalischer Beitrag der Harmonie am Bachtel
11.15 Uhr           Ansprache des Gemeindepräsidenten Hubert J. Rüegg
11.45 Uhr           Musikalischer Beitrag der Harmonie am Bachtel
12.00 Uhr           Steh-Apéro
13.00 Uhr           Ende der Veranstaltung

Die Jungwacht Blauring Rüti-Tann bietet einen Kinderhütedienst an.

ZÜRIOBERLAND TEXTIL

FÄDEN OHNE ENDE

Dreizehn Gespräche zur Arbeit mit Textilien - einst und heute

Geschichten sammeln - CD

Menschen und Objekte haben viel zu erzählen. Das Sammeln von Geschichten ist für einen lebendigen Umgang mit dem kulturellen Erbe genauso wichtig wie das Sammeln von Objekten. Der Kurs «Geschichten sammeln – wie produziere ich ein Audiodokument» ist ein Teilprojekt von Zürioberland Kulturerbe. Die meisten Teilnehmenden sind in Ortsmuseen oder ähnlichen Institutionen der Region engagiert. Im Rahmen des Kurses entstand diese Sammel-CD mit 13 Beiträgen zu «Zürioberland textil». Sie ist ein Werkstück von Laien.

Beiträge von: Gabriela Flüeler, Rolf Fürst, Heinz Girschweiler, Maria Herbst, Lotti lsenring, Kathrin Knüsel, Daniel Koradi, Max Krieg, Gina Lips, Mark Plüss, Peter Schulthess, Silvia Sturzenegger, Ursi Truog, Wolfgang Wahl 

120 Jahre Gärtnerei Meier & 175 Jahre Geschichte der Fotografie

Meier Gartencenter, fotohistory.ch, Chronik Rüti und Ortskundliche Sammlung.ch

120 Jahre Firmengeschichte werden mit der Entwicklung der Gemeinden Dürnten und Rüti verknüpft und dokumentiert. Die Sammlung präsentiert wiederum 175 Jahre Fotogeschichte. So spannt sich der Bogen von der rasanten Entwicklung der Fotografie über die Veränderung der Dorfbilder bis hin zum heutigen Garten-Center.

Dürntner Auswanderungen

Broschüre

Was wir alles über ausgewanderte Dürntnerinnen und Dürntner in Erfahrung bringen konnten, haben wir in einer Broschüre zusammen gestellt. Diese können sie am Sonntag am Gesprächsnachmittag im Kulturzelt für CHF 5.00 erwerben oder bei uns bestellen oder hier lesen.

Schieferkohle in Dürnten

Werfen sie einen Blick in die diversen Baugruben in Dürnten. Sollten Sie dabei dunkle Schichten entdecken, so melden Sie uns diese.

Wir sind in Kontakt mit Susan Ivy und Kristina Hippe vom Labor für Ionenstrahlphysik der ETH Zürich. Sie bestimmen das Alter der Kohleschichten in Dürnten. Eine Probe aus dem Tamelbach haben sie schon entnommen. Nächstens werden Sie den Bohrkern von Max Welten, der im Depot der Sammlung lagert, genauer analysieren.

Susan Ivy und Kristian Hippe sind interessiert an weitern Proben von Schieferkohleschichten in Dürnten.
Bitte senden Sie ihre Beobachtungen mit Angabe des Ortes, des Datum und ev. mit einem Foto an info@ortskundlichesammlung.ch.

Museumspartnerschaft mit Szentbékkálla

Auf der vom Verein Szentbékkálla-Dürnten organisierten Reise werden wir die Beziehung zum dortigen Ortsmuseum vertiefen und Ideen für eine Zusammenarbeit besprechen.

Arbeiten in der Ortskundlichen Sammlung

Neben den allgemeinen Aufgaben für unsere Sammlung und dem Einrichten des neuen Depots sind wir beim Projekt Kulturerbe Züricher Oberland engagiert. In einem Teilprojekt beschäftigt man sich damit, eine geeignete Software und eine Datenbank für kleine Museen und Chroniken zu suchen. Wir unterstützen dieses Teilprojekt mit unseren Erfahrungen und werden als Pilotgemeinde mitmachen. Da wir selber auf der Suche nach einem geeigneten Programm sind, freuen wir uns natürlich, dass wir uns an diesem Projekt beteiligen können. Die von Walter Baumann vorbildlich geführten Listen mit der Aufzählung aller Gegenstände und Dokumente wurden auf Excel übertragen. Dort werden sie bereinigt und vereinheitlicht, damit sie später in eine Datenbank eingelesen werden können. Bis wir eine geeignete Software gefunden haben, können wir erste Gehversuche mit einer frei verfügbaren Datenbank machen. myColex  wurde für das Historische Museum Basel entwickelt und steht allen zur Benutzung zur Verfügung. Damit wir es testen können, wurde es freundlicherweise von unserm Internetprovider Firestorm  (Christian Geissler, Tann) kostenlos auf dem Webserver installiert.

Klingende Museen 2013

Sonntag,  2. Juni 2013,  14 – 16 Uhr  

„Musig uf de Winde…“

Passend zur bunten ortskundlichen Sammlung erklingt ein vielfarbiger Strauss von Musik, dargeboten von SchülerInnen und Lehrpersonen der Musikschule Zürcher Oberland.

14.00 Uhr   Brasilianische Batucada mit der Schlagzeugklasse von Patrick Watanabe  

14.20 Uhr   Zigeunerkinder Wetzikon Geigenklasse von Katharina Ortner, begleitet von Thomas Weber am Akkordeon  

14.50 Uhr   musica calone mit Seraina Ineichen, Daniela Braun und Francine Brunner, Klarinetten

15.30 Uhr   Duo Kleramba Klezmer- und Balkanmusik mit Karin Habersaat, Klarinette und Ruth Jakob, Akkordeon  

Der Verein ‘muse-um-zürich’ und der Verband Zürcher Musikschulen lassen gemeinsam die Museen erklingen. „Musig uf de Winde...“ wird in der Ortskundlichen Sammlung gespielt, wo in geheimnisvoller Atmosphäre eine grosse Zahl von Gegenständen, Bildern und Dokumenten vom Leben der früheren Dorfbewohner erzählt.
Inmitten dieser Zeugen aus vergangenen Zeiten wird am Sonntag dem 2. Juni zwischen 14.00 und 16.00 Uhr ein vielfarbiger Strauss von Melodien erklingen. Es wird ein Apéro offeriert.
Dieser Anlass wird in Dürnten zum ersten Mal durchgeführt. Die Musikerinnen und Musiker und auch die Verantwortlichen der Sammlung freuen sich darauf, viele Besucher auf der Winde begrüssen zu können.
Flyer

Walter Baumann zieht sich zurück

Mit dem Abschluss der Inventarisierungsarbeiten zieht sich Walter Baumann von der Leitung der Ortskundlichen Sammlung zurück. Er wird sie weiter unterstützen und bei dieser oder jenen Gelegenheit mit Rat und Tag zur Verfügung stehen.
Walter Baumann hat zusammen mit Dieter Trachsler die Sammlung aufgebaut und zu dem gemacht, was sie heute ist. Nach dem Wegzug seines Kollegen hat er mit Unterstützung seiner Frau Hedi die Objekte und Dokumente unterhalten und die Sammlung erweitert.
Artikel im Regio vom 06.12.2012

Depot

Ein Raum im Keller des Schulhauses Schuepis wird als Depot für die Ortskundliche Sammlung eingerichtet. Diese Erweiterung macht es möglich, dass wir Gegenstände, die wir im Schulhaus Tannenbühl nicht ausstellen, an einem klimatisch besser geeigneten Platz lagern können und dass wir wieder vermehrt Dinge annehmen können.

Aufruf

Neujahrsapéro

Winter in Dürnten

Am 06. Januar 2013 ab 10:45 präsentiert sich die Sammlung am Neujahrsapéro in der Mehrzweckhalle Blatt. Wir überraschen Sie mit einigen Schmuckstücken aus der Sammlung:

Sehen Sie besondere Schlitten, alte Skis mit Bindungen Made in Rüti oder Schlittschuhe und Stöcke aus den Anfängen des Eishockeyclubs Dürnten.
Stauen Sie über die alten Fotos und Berichte über wagemutige Bobfahrer

Ernst Jucker: Mittler zwischen zwei Wirtschaftssystemen

Wann: Sonntag, 19.06.11, 14.00 – 15:30 Uhr
Wo: Kulturzelt im Riet
Inhalt: Informationen über Leben und Werk von Ernst Jucker.  Film über ihn. Lesung aus „Erlebtes Russland“ von Ernst Jucker.

Nach seiner Ausbildung zum Seklehrer lernte der Dürntner Ernst Jucker in Zürich die russische Studentin Sophie Kucks kennen, wanderte mit ihr nach Sibirien aus und wirkte in Tomsk als Dozent für Pädagogik. Bedroht durch die Verfolgungen unter Stalin floh er zurück in die Schweiz.

Als erfahrener „Kommunist“, der die Schattenseiten dieser Ideologie kennen gelernt hatte, setzte  er sich nun auch mit dem hiesigen Kapitalismus und dem Unternehmertum auseinander. Russland Jucker suchte einen Weg um die positiven Aspekte dieser Weltanschauungen zu fördern.  Im Jahre 1950 begründete er mit drei engen Freunden die „Vereinigung für freies Unternehmertum“. Jucker hatte die Idee, ein Bildungszentrum für Unternehmer zu eröffnen. Dieses Ziel wurde dann von Walter Reist, Gründer der Ferag, mit dem Unternehmerforum Lilienberg verwirklicht.


Bilder von den Kulturtagen


Kulturtage

Die Ortskundliche Sammlung beteiliegt sich an den Dürntner Kulturtagen:

Lesung

Texte aus Büchern von Dürntner Autoren und mit Bezug zu Dürnten

Im Zelt beim Schützenhaus im Riet

Samstag, 29. Mai 2010 um 17 Uhr

Sonntag, 30. Mai 2010 um 14 Uhr

Die Sammlung ist offen

Sonntag, 30. Mai 2010 von 9 - 11 Uhr



Neujahrs-Apéro

Am 10. Januar 2010 präsentierte sich die Ortskundliche Sammlung mit einem Tisch den interssierten Besucherinnen und Besuchern.

 

Flachschnitzereien in der Kirche Dürnten

In einem Doppelheft der Denkmalpflege des Kantons Zürich werden die Flachschnitzereien in der Kirche Dürnten beschrieben:
Artikel im Tagesanzeiger (15.12.09)
Kästchen im Tagesanzeiger (15.12.09)
Beschreibung der Hefte

Aufbruch in die Gegenwart

Die Schweiz in Fotografien 1840 1960. Ausstellung im Landesmuseum

Eine Auswahl rarer Fotografien erzählt die Geschichte der Schweiz über ein ganzes Jahrhundert. Von 1840 bis in die Gegenwart wird facettenreich die Entwicklung vom Agrarland zum Dienstleistungsland verbildlicht.


Artikel im ZO vom 12. November 2009

Die Ortskundliche Sammlung im Züricher Oberländer:

Walter Baumann pflegt mit viel Liebe die ortskundliehe Sammlung Dürnten. Mehr Unterstützung bei seiner Arbeit im Schulhaus Tannenbühl würde er aber begrüssen.

Von Bruno Fuchs. Lesen Sie mehr im PDF.


Ballenbergkurse

Das Kursprogramm des Kurszentrums Ballenberg




100 Jahre Mode

Samstag, 31. Oktober 2009, 15.00 Uhr
Mehrzweckhalle Blatt Tann

Vergnügen Sie sich bei einer spannenden und pfiffigen Mode-Show, bei der Mode der letzten 100 Jahre gezeigt wird.

Zehn Models entführen Sie mit über 70 Kostümen in die Geschichte der Mode von einst bis heute. Ein Leckerbissen der besonderen Art den Sie nicht verpassen sollten!

FRAUENVEREIN OBERDÜRNTEN

 

 


Die Sammlung öffnete am
Sonntag, 27. September 2009

von 09 bis 11 Uhr und

von 14 bis 16 Uhr

Im Estrich des Schulhauses Tannenbühl
Schulstrasse 5, 8632 Tann


Öffungszeiten während der vergangenen Kulturtage

Während der Kulturtage vom 12. - 19.06.2009 war die Sammlung an folgenden Daten geöffnet:

  • Sonntag, 9 - 11 Uhr
    Ortskundliche Sammlung im Estrich des Schulhauses Tannenbühl
    Anschliessend gemütlicher Spaziergang zum Armbrustschützenhaus.
  • Dienstag, 18 - 20 Uhr
    Ortskundliche Sammlung im Estrich des Schulhauses Tannenbühl

An den Kulturtagen Dürnten 2009 drehte sich alles um den Nagel

Flyer der Ortskundlichen Sammlung
Flyer der Kulturtage